Gedanken

... stehen für unseren Kopf. 

 

Sie zu lenken und zu steuern macht uns zu Meistern unser Selbst. Überkommen uns die Gedanken oder legen wir den Fokus auf Aspekte, die uns nicht dinglich sind, kann es schnell zu Dysbalance kommen. 

 

"Gedanken sind wie Wolken am Himmel, sie kommen und gehen. Indem wir sie neutral beobachten, entscheiden wir selbst, wann und wo wie die Aufmerksamkeit auf welche Gedanken lenken wollen. Es funktioniert."                                                                                    Janka Daubner

 

Doch wie machen wir es in Balance zu sein/zu bleiben und dabei die fördernden Gedanken im Blickwinkel zu halten?

Sobald wir uns mit unseren Gedanken beschäftigen, registrieren wir, dass sie eng mit Gefühlen zusammenhängen.

Gedanken stehen für unseren Kopf und damit für unser Bewusstsein. Gefühle für den Körper und das Unterbewusstsein. Beides getrennt und als Symbiose möchte gemeistert werden. 

 

„Es gehört genauso viel Energie dazu, ein unglückliches Leben zu führen wie die Energie, die Du für ein glückliches Leben aufzubringen hast.“                                                                Eugen Simon

 

Im ersten Schritt gilt es Deine Gedanken neutral zu beobachten.

Im zweiten Schritt darfst Du unterscheiden lernen, ob sich förderlich oder hinderlich sind. Du hast zu lernen, sie zu selektieren. 

Im dritten Schritt lerne, fördernde Gedanken entstehen zu lassen und mindere die Anderen, bis sie immer weniger werden. 

 

"Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.         

Achte auf Deine Worte, denn sie werden Deine Taten.       

Achte auf Deine Taten, denn sie werden zur Gewohnheit.

Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.                                                    

Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal!                                                      unbekannt

 

Und weiter zum Nachdenken (aus meinem Buch "Bewegung beginnt im Kopf"):

 

In deinem Leben geschieht nichts - gar nichts -, was nicht zuerst als Gedanke existiert.
Gedanken sind wie Magneten, die Auswirkungen anziehen.
...
Gedanken sind eine sehr subtile, jedoch extrem mächtige Energieform.
...
Der erhabenste Gedanke ist immer jener, der Freude in sich trägt.
Die klarsten Worte sind jene, die Wahrheit enthalten.
Das nobelste Gefühl ist jenes, das wir Liebe nennen.

 

Wir können uns unseren Kopf oder unsere Gedanken als Garten vorstellen. Dieser Garten kann von Unkraut überwuchert sein oder mit anderen Worten ausgedrückt, mit erfolgshindernden Gedanken oder Bildern/Vorstellungen. Richtig wäre, man zieht das Unkraut und beseitigt diese Art von Gedanken und ersetzt sie durch eine neue Saat. Diese muss dann gehegt und gepflegt werden. Bspw. durch ein entsprechendes Training, um fortan einen Garten mit erfolgsfördernden Bildern zu schaffen.

Nehmen wir diesen Garten als Analogie für das Unterbewusstsein. Dieses wird ständig und fortwährend mit neuen Eindrücken gefüttert, egal ob erfolgsfördernde oder –hindernde. Von daher sollte sich jeder erst einmal über die Gedanken - oder auch Bilder - die in seinem Kopf spuken, vergewissern und sich derer bewusstwerden. Erst dann sind sie an der Wurzel zu packen und zu beseitigen. Der Erfolg stellt sich dann beinahe zwangsläufig ein.

Welche diesbezüglichen Erlebnisse hattest Du und was könnte die Ursache dafür sein, dass Du in der Umsetzung noch nicht den gewünschten Erfolg hattest?

 

Nimm Dir jetzt 5 min Zeit und schreibe alles auf, was Dir dazu einfällt.

 

Die hohe Kunst ist, Gedanken auch einfach sein zu lassen - leer zu sein.

 

Es gibt viele Werkzeuge, Gedanken und Gefühle lenken zu lernen. Das Pool wird in der nächsten Zeit wachsen. Hier starten wir mit 2 weiteren Optionen:

 

Werkzeug 1 "Meditationen"

 

Meditation geht in den Ausgangspositionen:

- Liegen

- Sitzen

- Stehen

- Gehen.

 

Meditation lässt unseren Geist zur Ruhe kommen. Dafür ist Übung und Geduld erforderlich. Es gibt Stille-Meditationen und auch geführte Meditationen. 

Möchtest Du einen Zugang finden, teste verschiedene Dinge aus. Meditation ist keine "Hexenwerk" und kann jeder lernen. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich mit Meditation die Gehirnwellen verändern lassen. Wir wechseln vom Beta- in den Alpha- und Gammawellen-bereich. Dadurch entspannt der Körper, Stress wird reduziert und wir werden achtsamer.

 

Im Bewegungszentrum bietet Sama Kirsten Niebuhr als Sonderstunden vor Ort und via ZOOM Meditationen an. 

 

Eine weitere Ansprechpartnerin ist Janina Vollhardt, als Lebensbegleiterin. Sie hat Online Kurse und geführte Meditationen im Angebot, die ich Dir empfehlen kann und die Du gern testen kannst.


Werkzeug 2 "Seelenbild"

 

Eine andere Art und Weise sich mit seinen Gedanken und Gefühlen auseinanderzusetzen, sind Seelenbilder.

 

Im Rahmen eines Buchprojektes von Janina Vollhardt durfte ich ein solches erhalten und bin davon begeistert. 

Es ist Anfang Sommer 2023 entstanden und drückt die meine derzeitige Situation mehr als deutlich aus. 

Es ist als Geschenk zu mir gekommen, mit Bild, Text, vielen Eindrücken und einer persönlichen Botschaft. 

 

Danke liebe Janina! Wer mehr über Janina und ihre Art der Unterstützung erfahren will, klicke einfach auf diesen link.

Teile der mitgelieferten Botschaft - von Janina Vollhardt:

 

"Das Leben sendet dir in Wellen was du brauchst. In diesen Lebenswellen liegt die Kraft um Täler zu überqueren und Berge zu bestreiten. Alles was du tun darfst ist dich dem Rhythmus der Lebenswelle anzugleichen um sie erfolgreich zu surfen.

Gelingt dir dies, so wird die Lebenswelle dich zu jedem Ziele in Leichtigkeit tragen.

Bist du jedoch zu träge, so wird die Welle dich überkommen. Und bist du zu voreilig, so fehlt dir der nötige Schwung und du tust dich unnötig schwer.

Werde also der Wellenreiter deines Lebens - in der Balance steckt die Kraft, die dich führt."